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Menschenrechtlicher Gleichheitsschutz
Vom Vertrag von Maastricht (1992) über den Vertrag von Amsterdam (1997) bis zum Vertrag von Nizza (2001)
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Author(s):
Thomas Giegerich
Publication date
(Print):
2003
Publisher:
Springer Berlin Heidelberg
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(1992)
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Laser Voice Surgery and Voice Care
(1999)
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Author and book information
Book Chapter
Publication date (Print):
2003
Pages
: 222-261
DOI:
10.1007/978-3-642-55572-5_13
SO-VID:
71b94859-d113-4293-8ce3-9097a28c6e2d
History
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Book chapters
pp. 1
Einleitung
pp. 1
Einleitung: Transnationale Konstitutionalisierung als Antwort auf die Globalisierung
pp. 1
Einleitung und Gang der Untersuchung
pp. 15
Die Entwicklung bis zur Französischen Revolution im Überblick — Hegemonialstreben und Krieg in Europa
pp. 5
Das Konzept der Friedenssicherung in der Satzung des Völkerbunds
pp. 7
1. Teil Begriff der Gleichheit
pp. 10
Die Stellung regionaler Mechanismen der Friedenssicherung unter der Geltung der Satzung des Völkerbunds
pp. 17
Von der Französischen Revolution bis zum Zweiten Weltkrieg — Monarchische Souveränität gegen Volkssouveränität, revolutionäre gegen restaurative Intervention
pp. 27
2. Teil Recht der menschenrechtlichen Gleichheit
pp. 121
3. Teil Die Praxis des Nichtdiskriminierungsrechts unter der Europäischen Menschenrechtskonvention
pp. 27
Notwendigkeit einer Begriffsbestimmung
pp. 41
Europäische Einigungsbestrebungen nach dem Zweiten Weltkrieg
pp. 29
Die Bestimmung des Begriffsmerkmals „regional“
pp. 397
4. Teil Rechtsethik der menschenrechtlichen Gleichheit
pp. 46
Der Europarat als Organisation der Freiheit und Demokratie
pp. 47
Kollektive Selbstverteidigung und kollektive Sicherheit auf regionaler Ebene: Das Verhältnis von Art. 51 zu Kapitel VIII der Satzung der Vereinten Nationen
pp. 99
Nordatlantische Vertragsorganisation (NATO) und Westeuropäische Union (WEU) als Organisationen der äußeren Sicherheit demokratischer Verfassungsstaaten
pp. 126
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als Organisation zur Sicherung der wirtschaftlichen Grundlagen der demokratischen Verfassungsstaaten
pp. 90
Notwendige Strukturelemente von Regionalorganisationen
pp. 124
Definition des Begriffs der Regionalorganisation im Sinne von Kapitel VIII der Satzung der Vereinten Nationen
pp. 132
KSZE/OSZE als Organisation der umfassenden Sicherheit
pp. 129
Grundprinzipien und Zuständigkeitsverteilung bei der friedlichen Streitbeilegung im Rahmen der Satzung der Vereinten Nationen
pp. 145
Ergebnis des I. Teils: Die europäische Verfassung im weiteren Sinne und ihre Ausstrahlungswirkung
pp. 141
Art. 52 Abs. 2–4 VN-Satzung und die Auswirkung regionaler Streitbeilegungsmechanismen auf das in Kapitel VI der Satzung der Vereinten Nationen vorgesehene System der friedlichen Erledigung von Streitigkeiten
pp. 149
Konstitutionalisierung, Föderalisierung, Demokratisierung und Verrechtsstaatlichung als Eckpunkte des Integrationsfortschritts
pp. 153
Vom Schuman-Plan bis zum Scheitern von Europäischer Verteidigungsgemeinschaft und Europäischer Politischer Gemeinschaft
pp. 158
Die praktische Handhabung der Zuständigkeitsfrage in den Vereinten Nationen
pp. 170
Der Begriff der Zwangsmaßnahme in Art. 53 Abs. 1 VN-Satzung
pp. 194
Von den Römischen Verträgen bis zur Einheitlichen Europäischen Akte
pp. 221
Zwangsmaßnahmen in besonderen Situationen
pp. 222
Vom Vertrag von Maastricht (1992) über den Vertrag von Amsterdam (1997) bis zum Vertrag von Nizza (2001)
pp. 261
Konstitutionelle Evolution der Europäischen Gemeinschaft durch Organpraxis
pp. 264
Der Zugriff des Sicherheitsrats auf Regionalorganisationen: Art. 53 Abs. 1 Satz 1 VN-Satzung
pp. 289
Die Ermächtigung von Regionalorganisationen durch den Sicherheitsrat zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen: Art. 53 Abs. 1 Satz 2 erster Halbsatz VN-Satzung
pp. 299
Ergebnis des 1. Abschnitts: Der konstitutionelle Fortschritt als prägendes Merkmal und dauernde Aufgabe der Gemeinschaft
pp. 304
Verfassungsbegriff und Konstitutionalität auf überstaatlicher Ebene
pp. 321
Wandel im Konzept der Friedenstruppen in der gegenwärtigen Praxis der Vereinten Nationen
pp. 329
Föderalismus als adäquates staatengemeinschaftliches Organisationsprinzip und verfassungsrechtliches Mehrebenenverhältnis
pp. 334
Der Einsatz von Friedenstruppen durch Regionalorganisationen: Klassisches Mandat und moderne Erweiterungen
pp. 346
Formalisierte Zusammenarbeit — Die Berichtspflicht nach Art. 54 VN-Satzung
pp. 398
Synthese der föderalen und (mit-) gliedstaatlichen Verfassungen kraft struktureller Interdependenz
pp. 353
Nicht formalisierte Formen der Zusammenarbeit
pp. 444
Bindungswirkung der Gemeinschafts verfassung für die verfaßte Gewalt der Europäischen Gemeinschaft
pp. 370
Zusammenfassung
pp. 468
Bindungswirkung der Gemeinschaftsverfassung für die verfassungsändernde Gewalt der Europäischen Gemeinschaft
pp. 377
Summary
pp. 523
Bindungswirkung der Gemeinschaftsverfassung für die Mitgliedstaaten
pp. 574
Dauerhaftigkeit der Gemeinschaftsverfassung
pp. 617
Eigenständigkeit der Gemeinschaftsverfassung gegenüber dem Völkerrecht
pp. 646
Eigenständigkeit und Vorrang der Gemeinschaftsverfassung gegenüber dem Verfassungsrecht der Mitgliedstaaten
pp. 694
Letztentscheidung des Europäischen Gerichtshofs als europäisches Verfassungsgericht über die Auslegung der Gemeinschaftsverfassung
pp. 719
Ergebnis des 2. Abschnitts: Der EG-Vertrag als Verfassung einer föderalen Gemeinschaft von Verfassungsstaaten und ihren Völkern
pp. 727
Die Dreisäulenarchitektur der Europäischen Union
pp. 730
Die Europäische Gemeinschaft als supranationale Integrationsgemeinschaft eigener Art mit Ähnlichkeit zum Bundesstaat
pp. 750
Die Gemeinschaftsverfassung zwischen Homogenitätsanforderungen an die und Rücksichtnahme auf die Verfassungen der Mitgliedstaaten
pp. 823
Die föderale Gleichheit als Kennzeichen des EG-Föderalismus
pp. 887
Gemeinschaftsverfassung und europäischer Bundesstaat
pp. 894
Verfassungsstaatliche Strukturprinzipien und überstaatliche Hoheitsgewalt
pp. 904
Verankerung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in der Gemeinschaftsverfassung
pp. 917
Spezifika der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie im föderalen Verfassungssystem der Europäischen Gemeinschaft
pp. 991
Machtbegründende und machtbegrenzende Funktion der gemeinschaftsverfassungsrechtlichen Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie
pp. 1008
Richtlinien für die Auslegung des Gemeinschaftsrechts
pp. 1019
Auftrag an die Gemeinschaftsorgane zur prinzipienkonformen Ausfüllung und Fortbildung der Gemeinschaftsverfassung
pp. 1083
Auffangzuständigkeit und subsidiäre Ausgleichspflicht der Mitgliedstaaten für Nachbesserungen und Fortschreibungen der Gemeinschaftsverfassung
pp. 1089
Auftrag zur Verfassungswerteprojektion nach außen
pp. 1114
Ergebnis des 3. Abschnitts: Die Gemeinschaftsverfassung als föderales, rechtsstaatliches und demokratisches System
pp. 1125
Zwischen Rezeption und Oktroi — Deutschlands Verfassung als Syntheseleistung eigener und fremder Verfassungsvorstellungen
pp. 1129
Die Tradition völkerrechtlicher Verfassungsvorgaben für Deutschland vom Westfälischen Frieden bis zum Versailler Vertrag
pp. 1151
Rekonstitutionalisierung und europäische Einbindung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg
pp. 1173
Wiedervereinigung Deutschlands als Schritt zur gesamteuropäischen Einigung
pp. 1187
Ergebnis des 1. Abschnitts: Die Lösung der deutschen Frage in der europäischen Integration
pp. 1189
Die Entscheidung des Verfassungsgebers für den integrationsfreundlichen Verfassungsstaat als Strukturmerkmal des Grundgesetzes
pp. 1209
Konkretisierung des europäischen Staatsziels und Verfassungsauftrags im neuen Art. 23 GG
pp. 1231
Integrationsfreundlichkeit und Verfassungsstruktur des Grundgesetzes
pp. 1271
Vom Gegensatz zur Symbiose: Integrationsfreundlichkeit und Sicherung der Strukturen von Gemeinschaftsverfassung und Grundgesetz
pp. 1286
Funktionen der europagerichteten Struktursicherungsklausel des Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG
pp. 1333
Funktionen der binnengerichteten Verfassungsschutzklausel (Art. 23 Abs. 1 Satz 3 i. V. m. Art. 79 Abs. 3 GG)
pp. 1389
Funktion von Europaklauseln in Landesverfassungen
pp. 1393
Der deutsche Verfassungsstaat als relativer Verfassungsstaat: Offenheit auch für den europäischen Bundesstaat?
pp. 1420
Ergebnis des 2. Abschnitts: Deutschland als relativer Verfassungsstaat in der europäischen Verfassungsgemeinschaft
pp. 1427
Deutsches Volk und deutscher Staat als gleichberechtigte Glieder eines konstitutionell vereinten Europas in der Weltgemeinschaft
pp. 1445
Summary
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Foraminiferal assemblages of the Bric della Muda laminites (Nizza Monferrato, Piedmont): Proxies of cyclic palaeoenvironmental changes in the early Messinian of Northwestern Italy
Authors:
Donata Violanti
,
Lorenzo Mariano Gallo
,
Agostino Rizzi
Nizza, M.: On the Ogino-Knaus Theory
Authors:
Frank Graceffo
Interdonatolemon from Nizza di Sicilia (Italy): chemical composition of hexane extract of lemon peel and histochemical investigation
Authors:
Andrea Salvo
,
Maurizio Bruno
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Giovanna Loredana La Torre
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