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Die Stereoskopie
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Author(s):
Carl Pulfrich
Publication date
(Print):
1923
Publisher:
Springer Berlin Heidelberg
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Related collections
Hogrefe Medicine
Author and book information
Book
ISBN (Print):
978-3-642-90279-6
ISBN (Electronic):
978-3-642-92136-0
Publication date (Print):
1923
DOI:
10.1007/978-3-642-92136-0
SO-VID:
80673f65-aeeb-4883-a3c9-8c0c922d1265
History
Data availability:
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Book chapters
pp. 1
Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument
pp. 6
Ein gelegentlich beobachteter Stereoeffekt als Wegweiser in das neue Arbeitsgebiet
pp. 9
Demonstration des in Frage stehenden Stereoeffektes
pp. 12
Die nähere Erklärung des Stereoeffektes
pp. 14
Der Weg, den die kreisende Marke m auf ihrem Umlauf um n zurücklegt
pp. 19
Ermittlung des Zeitunterschiedes der beiden Empfindungen
pp. 23
Einige mehr oder weniger bekannte Erscheinungen und Versuche, die die Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen Lichtreiz und Empfindung von der Stärke des Lichtreizes dartun
pp. 25
Den Vorgängen im beidäugigen Sehen analoge Vorgänge bei Tonempfindungen im beidöhrigen Hören
pp. 28
Die zu einer Gesichtswahrnehmung nötige Zeit und die Art des Anstieges der Lichtempfindung
pp. 31
Das Ausklingen des positiven Nachbildes eines nur kurze Zeit andauernden Lichtreizes
pp. 34
Die bisherigen Schwierigkeiten beim Vergleich der Helligkeiten zweier Farben
pp. 37
Die Zeitdifferenz der beiden Empfindungen bildet den Anhalt für den Vergleich und die Messung heterochromer Helligkeiten
pp. 39
Steigerung der Meßgenauigkeit durch eine etwas andere Anordnung der kreisenden Marke
pp. 41
Auswahl geeigneter Beobachter
pp. 44
Apparate für spektralunzerlegtes Licht, bei denen die Projektionsbilder der Marken oder diese selbst beidäugig betrachtet werden
pp. 48
Anwendung von Doppelfernrohren und Ersatz der Marken durch die stereoskopischen Halbbildmarken
pp. 51
Die Anpassung der Okulare an den Augenabstand des Beobachters
pp. 52
Die beim Doppelfernrohr zur Messung der Helligkeiten dienende Vorrichtung, erläutert an einem Stereophotometer, das für den Vergleich zweier Lichtquellen bestimmt ist
pp. 54
Einige weitere Photometerkonstruktionen für Helligkeitsmessungen im spektral unzerlegten Licht
pp. 59
Abhängigkeit der Messungsresultate an Farbfiltern von der zur Beleuchtung der Objekte dienenden sog. weißen Lichtquelle
pp. 61
Das Stereophotometer im Dienste der Pyrometrie
pp. 63
Apparat zur Bestimmung derjenigen Stelle im Spektrum einer Lichtquelle, welche das Spektrum in zwei physiologisch gleich helle Teile zerlegt
pp. 68
Das Stereospektralphotometer
pp. 73
Die Regulierung der Beleuchtung
pp. 74
Verlauf der Erscheinung beim Vergleich einer Farbe mit den übrigen Teilen des Spektrums einer Petroleumlampe
pp. 77
Was tritt ein, wenn man mit dem einen Auge die Grenzen des sichtbaren Spektrums überschreitet?
pp. 79
Messung der Helligkeit in den einzelnen Spektralbezirken als Bruchteil des Helligkeitsmaximums als Einheit
pp. 83
Reduktion der gemessenen Helligkeitskurve auf das Normalspektrum
pp. 84
Ermittlung der Empfindlichkeitskurve des Auges
pp. 88
Helligkeitsmessungen im diskontinuierlichen Spektrum
pp. 91
Schlußbemerkungen
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