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Handbuch Changemanagement im Krankenhaus : 20-Punkte Sofortprogramm für Kliniken
Ziele und Entwicklungsstufen der Qualitäts- und Risikosteuerung
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Author(s):
Armin Töpfer
Publication date
(Online):
November 25 2016
Publisher:
Springer Berlin Heidelberg
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Klaus J. Zink
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Author and book information
Book Chapter
Publication date (Print):
2017
Publication date (Online):
November 25 2016
Pages
: 723-754
DOI:
10.1007/978-3-642-20362-6_49
SO-VID:
fb3bcfc5-99d6-42ea-a329-1a224c2f30e5
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Book chapters
pp. 3
Konsequenzen für das strategische und operative Management von Kliniken bei sich verändernden und verschärfenden Rahmenbedingungen
pp. 33
Zukünftige Entwicklungslinien der Gesundheitswirtschaft und Krankenhauslandschaft
pp. 47
Umfassende Sichtweise und bessere Akzeptanz durch kooperative Analysen
pp. 59
Strategische Positionierung von Gesundheitseinrichtungen – Entwicklung strategischer Leitlinien und Konzepte für Ziel-Maßnahmen-Pfade
pp. 79
Ausrichtung und Steuerung eines Universitätsklinikums (»Universitair Medisch Centrum«) in den Niederlanden
pp. 99
Das Heidelberger Modell: Ganzheitliches Management im Wettbewerberumfeld
pp. 105
Ökonomischer und nicht-ökonomischer Nutzen des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Dresden
pp. 121
Konzepte zur Kostenanalyse und Kostensteuerung
pp. 137
Kostenträger- und Prozesskostenrechung im Krankenhaus
pp. 149
Die Einführung der Prozesskostenrechnung: Ein Praxisbericht
pp. 159
Medizinische und ökonomische Bedeutung von Qualität im Krankenhaus: Vermeidung von Fehlerkosten als Wertvernichtung und Wertorientierte Steuerung
pp. 181
Hochschulmedizin als Unternehmensrisiko
pp. 187
Analyse der Prozesslandschaft und Prozesssteuerung als Erfolgsvoraussetzung
pp. 217
Prozessorientierung – Analyse und Optimierung von Wertschöpfungsprozessen
pp. 229
Optimierung der Prozessabläufe im Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrum (DINZ) am Universitätsklinikum Dresden
pp. 253
Entwicklung eines Klinischen Pfades zur Schlaganfalltherapie – Ein pragmatischer Ansatz im Routinebetrieb einer Neurologischen Abteilung
pp. 265
Integriertes OP-Management im St. Franziskus Hospital in Münster
pp. 283
Entwicklung eines Logistikkonzepts für ein Krankenhaus
pp. 297
Konzeption und Messung der Zufriedenheit von Adressaten der Klinikleistung
pp. 319
Kein Automatismus zwischen Zufriedenheit und Bindung – Ergebnisse der Patientenbefragung am Universitätsklinikum Dresden
pp. 331
Entlassungsmanagement: Eine gesetzliche und organisatorische Herausforderung
pp. 345
Nutzen strategischer und operativer Partnerschaften
pp. 355
Hohe Verbundenheit durch gute Betreuung – Ergebnisse der Einweiserbefragung am Universitätsklinikum Dresden
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OP der nahen Zukunft
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Entwicklungstendenzen in der stationären Versorgung aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
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Teletumorboard – Erfahrungsbericht über die Anwendung der Telemedizin
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Stellenwert des Peer Review-Verfahrens in der Klinikpraxis am Beispiel der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)
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Ziele und Entwicklungsstufen der Qualitäts- und Risikosteuerung
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Klinisches Risikomanagement im Krankenhaus
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Universitäts GefäßCentrum – Wege zur Zertifizierung und daraus resultierende Verbesserungen der Prozesse und der Qualität der Patientenversorgung
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Unternehmensentwicklung bei der Sana Kliniken AG auf Basis des Excellence-Modells der EFQM
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Anforderungen, Konzeption und Beispiele für Null-Fehler-Qualität im Krankenhaus durch Six Sigma
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Anwendungsbeispiele für Null-Fehler-Qualität im Krankenhaus: Optimierung der OP-Planung und der Wechselzeiten durch Six Sigma
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Ökologische Nachhaltigkeit als notwendige Ergänzung zur Wirtschaftlichkeit
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Nachhaltigkeit und höhere Umweltverträglichkeit im Krankenhaus: Ein Erfahrungsbericht
pp. 883
Ganzheitliche Steuerung der Klinik
pp. 895
Die Anwendung der Balanced Score Card (BSC) in der Klinik
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Aufbau eines ganzheitlichen Steuerungssystems in einem christlichen Krankenhausverbund
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Analyse der Wettbewerbskräfte und Benchmarking mit Excellence-Kliniken
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Benchmarking ökonomischer und medizinischer Ergebnisse zwischen europäischen Spitzenklinken – »Learning from the Best«
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Prozessphasen und kritische Erfolgsfaktoren beim Zusammenschluss als anorganisches Wachstum von Kliniken
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